Montag, 23. Oktober 2017

Zug um Zug: Weltreise



Die Spiel 2017 in Essen steht unmittelbar bevor. Inzwischen stapeln sich hier bereits die Neuheiten und in den kommenden Tagen werden viele weitere dazu kommen. Die perfekte Zeit also, um über all die spannenden und neuen Werke zu berichten. Oder aber, um all das einfach zu ignorieren und sich eine Neuheit des vergangenen Jahres genauer anzuschauen. In diesem Fall Zug um Zug Weltreise (Alan R. Moon / Asmodee).

Anders als bisherige Ausgaben von Zug um Zug kommt die Weltreise in einer deutlich größeren Box daher, die aber auch einigem an zusätzlichem Material Platz bietet. Und auch spielerisch gibt es, neben Bekanntem, einiges Neues zu entdecken.


Donnerstag, 19. Oktober 2017

Heldentaufe



Wir alle kennen sie. Wackere Recken mit Schwert, Axt und Feuerball, die ganze Heerschaaren von Monstern das Fürchten lehren. Doch was kaum einer weiß: Bevor jene wagemutigen Helden losziehen um Prinzessinnen (und Prinzen) zu retten und Königreiche zu erobern, bedarf es Jahre der Ausbildung. Und nicht nur das: Auch einer Prüfung müssen sich unsere angehenden Eroberer stellen… der Heldentaufe (Simon Junker). 



Mittwoch, 11. Oktober 2017

Vorschau Spiel 2017: Fantasy Flight Games

Seit inzwischen gut 30 Jahren versorgt das amerikanische Unternehmen Fantasy Flight Games uns Spieler mit einer stetig wachsenden und enorm umfangreichen Palette an Brettspielen. Ob Lizenzprodukte, Miniaturen- oder Kartenspiele, die Auswahl ist einfach gigantisch. Und auch 2017 gibt es buchstäblich wieder hunderte von Produkten, nicht zuletzt aufgrund der enormen Zahl an Erweiterungen. Vieles davon wird in den kommenden Monaten und Jahren auch auf deutsch erscheinen, einiges davon wohl bereits zur Spiel. Dennoch werde ich hier zumindest einen sehr kurzen Blick auf die englischsprachigen Produkte werfen, nicht zuletzt, da nicht wenige Spieler die Originalsprache bevorzugen. Zugleich beschränke ich mich aber auf die wenigen, für mich persönlich spannendsten, Neuheiten.
 

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Targets



Ich mag ja Würfel in Spielen sehr gerne. Gar nicht mal so das Haptische oder gar den Glücksfaktor. Vielmehr bieten sie sich einfach immer vortrefflich als Ausrede an, wenn meine Pläne mal wieder so gar nicht aufgehen. Bei Dice Forge nichts zustande gebracht? „Ich habe halt auch immer schlecht gewürfelt.“ Bei Noch Mal! den Kürzeren gezogen? Kein Wunder bei den Würfen. Doof nur, wenn dann tatsächlich ein Würfelspiel auf den Markt kommt, bei dem es eigentlich fast nur um Geschicklichkeit geht. Fast. Denn bei Targets (Zoch) hat Wilfried Fort freundlicherweise ein Element eingebaut, das sich ebenfalls vortrefflich als Ausrede eignet. Denn auch wenn wir eigentlich nur mit unseren Würfeln auf Ziele schießen, kommt den Augen darauf doch eine wichtige Bedeutung zu.